Momo in der phantastischen Welt des Meister Hora (nach Michael Ende) – Videofilm nach Gemälden von Angerer der Ältere zum Buch Momo

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Momo in der phantastischen Welt des Meister Hora (nach Michael Ende) – Videofilm nach Gemälden von Angerer der Ältere zum Buch Momo

„Dies ist die Welt MOMO, wie ich es mir vorstelle. Ich bin begeistert.“ Der Autor

des Buches Michael Ende am 1. Februar 1986 zum vorliegenden Video-Film

von Angerer der Ältere.

Warum machte der Maler Angerer der Ältere einen Film über das Thema “Momo“?

Michael Ende trat im Dezember 1984 an Angerer den Älteren heran. Seine Bitte: Die

Ausstattung für seinen zweiten Film „Momo“ zu entwerfen. Der Maler sollte den

phantastischen Teil des geplanten Kinofilms gestalten.

Ende Februar 1985 scheiterten jedoch die Verhandlungen mit der

Produktionsgesellschaft.

Trotzdem arbeitete Angerer der Ältere an seinen Ideen weiter, denn das Thema hatte

den Maler und Architekten begeistert. So entstand ein Zyklus von sechs Bildern.

Angerer der Ältere über seinen Video-Film:

„Mein Film ist eine reine, freie künstlerische Gestaltung zum Buch „Momo“. Meine

Bilder werden zu Bildern der Kamera. Licht. Farben, Formen und Perspektiven des

gemalten Bildes erhalten durch die Kamera neue Dimensionen. Das ist die Intention

meines Filmes.“

 

Musik aus : Schostakowitsch, Mozart, Sibelius, Wagner

Länge: 19 Minuten

Kamera: Laszlo Kadar

Idee und Konzeption: Angerer der Ältere

Gesamtleitung: Rolf A. Sturm

Produktion: Joker-Film

Copyright: Angerer der Ältere

 

Siehe beigefügte Gemälde zum Thema „Momo in der phantastischen Welt des Meister Hora“(nach Michael Ende) von Angerer der Ältere:

Niemalsgasse aus dem Buch Momo nach Michael Ende

Die Niemalsgasse, (nach Michael Ende) siehe auch den Videofilm „Momo in der phantastischen Welt des Meister Hora. Das Gemälde dreht sich langsam, bis Momo vor dem leuchtenden Tor steht.

Stundenblumen aus MOMO,Ausschnitt

Die Stundenblumen (nach Michael Ende) aus dem Videofilm „Momo in der phantastischen ‚Welt des Meister Hora“. Ausschnitt aus dem Originalgemälde.

Biburg, 1. Februar 1986

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